Hautalterung

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Hautalterung

Die oberste Hautschicht verfügt über die Fähigkeit, ihre Färbung = Pigmentierung zu verstärken – als sogenannten Eigenschutz. Der dafür notwendige Farbstoff, das Melanin, schützt das darunter liegende Gewebe und vor allem die Erbsubstanz vor den schädigenden Auswirkungen des Sonnenlichtes. Es gibt verschiedene Pigmentierungstypen, deren Eigenschutzzeiten auch entsprechend unterschiedlich sind:

EIGENSCHUTZZEITEN

Pigmentierungstyp               Eigenschutzzeit

Typ I   Keltischer Typ                          5–10 min
Typ II  Germanischer Typ                10–20 min
Typ III Europäischer Typ                  20–30 min
Typ IV mediterraner Typ                  40–50 min

Bleibt man über diese Eigenschutzzeit hinaus in der Sonne, rötet sich die Haut (verursacht durch die UVB-Strahlung) oder es entwickeln sich allergische Reaktionen (v. a. durch UVA-Strahlung). Um Spätfolgen wie vorzeitige Hautalterung, Pigmentflecken oder auch Hauttumoren vorzubeugen, können Sie heute mit hochwertigen Sonnenschutzprodukten Ihre Eigenschutzzeit um den Faktor 50 verlängern!

Kinder schützen!
Sie sind besonders gefährdet. Oft werden in der Kindheit jene Sonnenschäden erworben, die beim erwachsenen Menschen in Form von Pigmentflecken, vorzeitiger Hautalterung oder – im schlimmsten Fall – Hautkrebs auftreten. Bis zu ihrem 3. Lebensjahr sollten Kinder daher nie ungeschützt starker, direkter Sonne ausgesetzt werden. Es ist ratsam, zusätzlich T-Shirt und Hut zu tragen.

Achtung!!
Herkömmliche Sonnenschutzmittel schützen vor UVB-Strahlen - achten Sie - vor allem bei Sonnenallergie - auf einen hochwertigen UVA-Schutz aus der Apotheke.

Schon für Babies ist ein physikalisches Filtersystem geeignet. Diese mineralischen Mikropigmente bilden eine reflektierende Schicht – die als weißer Film auf der Haut sichtbar bleibt – und ziehen nicht in das Gewebe ein. Chemische Filtersysteme bestehen aus verschiedenen Substanzen, die mit der Haut reagieren, UVA– und UVB-Strahlen absorbieren können und gut einziehen.

Vorzeitige Hautalterung verhindern!
Durch Zellschäden und die Entstehung freier Radikale ist das UV–Licht wichtigster Beschleunigungsfaktor für die Hautalterung. Dabei nimmt der Kollagenanteil in der Haut ab, die Zunahme von Elastin führt zur Verdickung und Erschlaffung der Haut. Falten, scheckige Pigmentierung und Altersflecken entstehen. Alle diese Auswirkungen des UV–Lichtes können Sie durch den richtigen Sonnenschutz verhindern oder hinauszögern.

Zellschäden verhindern!
UV–Strahlen können das Erbgut unserer Zellen schädigen. Das Heimtückische daran ist, dass diese Veränderungen zunächst unsichtbar sind, längerfristig aber zu Hautkrebs führen können. Einige Formen sind sehr gut behandelbar, wie zB. der weiße Hautkrebs, andere – wie zB. das Melanom – können lebensbedrohlich sein.

 

Zur Risikogruppe für Hautkrebs zählen…

  • Menschen mit sehr vielen Muttermalen (> 100), da 40 % aller Melanome auf/aus Muttermalen enstehen
  • Menschen mit sehr heller Haut, hellen Augen, Sommersprossen
  • Menschen, die in der Kindheit viele Sonnenbrände hatten
  • Menschen mit familiärer Vorbelastung

Also – Früherkennung ist von entscheidender Bedeutung – lassen Sie sich von Ihrem Dermatologen beraten und gehen Sie regelmäßig zur Hautkrebsvorsorge.

 

 

SONNENREGELN

  • Sonnenschutz 20 Minuten vor Sonnenbad auftragen
  • Großflächig und großzügig auftragen
  • Sonne zwischen 12.00 und 15.00 Uhr meiden
  • Haut langsam an die Sonne gewöhnen
  • Auf Parfums/Ätherische Öle beim Sonnen verzichten
  • Aftersun benutzen – die Haut ist feuchtigkeits – und pflegebedürftig
  • Sonnenbrände nicht verharmlosen – die Haut merkt sie sich alle
  • Kinder lieber mehrmals täglich eincremen
  • Säuglinge und Kinder NIE in die pralle Sonne
  • Falls Sie Medikamente nehmen: Bedenken Sie mögliche Wechselwirkungen mit Sonnenstrahlen und daraus resultierende photoallergische Reaktionen z.B. bei Einnahme von Antibiotika etc. - Wir beraten Sie gerne!
  • Regelmäßige Kontrolle bei Risikopersonen

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